Sieben Tage in Tibet – Teil 2
Sieben Tage in Tibet – Teil 2

Sieben Tage in Tibet – Teil 2

Im zweiten Teil unseres Berichtes über Tibet besuchen wir zunächst das 350 Kilometer entfernte Shigatse, ehe wir zum Mount Everest Base Camp fahren.

Tag 4: Fahrt nach Shigatse

Wir verlassen Lhasa und fahren Richtung Shigatse. Christian ist gesundheitlich etwas angeschlagen, fährt aber trotzdem mit zum Mount Everest. Tashi verrät uns, dass er kein großes Vertrauen in die tibetische Medizin hat. Er suchte einmal das Krankenhaus in Lhasa auf (es ist das Größte in Tibet), weil er auf einem Auge nicht mehr gut sah. Sein Blutdruck und Blutzucker zeigten normale Werte. Weil er insistierte, machten sie eine Bildaufnahme vom Kopf, ohne Befund. Sie waren ratlos und schickten ihn nach Peking zur weiteren Untersuchung. Weil er eine Behandlung in Peking nicht bezahlen kann, ging er zu einem niedergelassen tibetischen Arzt. Bei der Untersuchung (im Wesentlichen durch Fühlen seines Pulses) entdeckte dieser eine Narbe an der rechten Schläfe, die von einer Verletzung in der Kindheit herrührte. Diese Verletzung sei verantwortlich für seine Sehstörungen, diagnostizierte der Arzt und verschrieb ihm Tabletten. Die Behandlung sei sehr langwierig, mehrere Monate lang müsse er die Tabletten schlucken, ohne bisher eine Verbesserung seiner Sehkraft bemerkt zu haben. Ende offen.

Auf der mehrstündigen Fahrt nach Shigatse machen wir einige Stops. Auf dem Ganbala Pass kommen wir bis 4.900 Meter hoch. Vom Pass aus hat man einen sehr schönen Blick auf den großen Yamdrok See (auch Yamzho oder Yumco). Am Fuße des Passes fahren wir eine Weile entlang des Seeufers, in dessen Wasser sich die Wolken spiegeln. Der Yamdrok See ist einer der 4 heiligen Seen in Tibet. Mehrmals halten wir an, um Fotos zu machen. In Nagarzê kehren wir ein für ein Mittagessen. Danach geht es weiter, nahe der Grenze zu Indien. Wir müssen zahlreiche Checkpoint passieren. Tashi fragt immer wieder, ob wir alle unseren Pass griffbereit haben und ermahnt uns, dass wir keine Fotos von den Checkpoints machen dürfen. In seinem Buch über seine Reise durch Tibet 1944 beschreibt Heinrich Harrer einen traditionellen Argwohn der Tibeter und eine Ablehnung Ausländern und Fremden gegenüber. Er beschreibt einen strengen und gut funktionierenden Verwaltungsapparat mit vielen Kontrollen auf seinem Weg durch Tibet. Es sei nahezu unmöglich gewesen, als Reisender nach Tibet, geschweige denn bis nach Lhasa zu kommen. Heute intensivieren sich die Checkpoints umgekehrt in Richtung der Außengrenzen zu Nepal und Indien. Wir sehen an den Grenzposten nur chinesisches Militär, das kein Tibetisch spricht. Manchmal haben sie und Tashi Verständigungsschwierigkeiten. Wir fragen uns, wer hier vor wem abgeschnitten wird.

Eine denkwürdige Begegnung

Auf einem Halt kommt es zu einer eigenartigen Begegnung. Ich kaufe mir einen Buttertee in einem überdachten Schuppen, als eine der Verkäuferinnen mich um ein Foto mit ihr bittet. Das passiert uns so häufig, dass wir uns schon daran gewöhnt haben. Anschließend macht die Ältere der Verkäuferinnen eine merkwürdige Geste mit ihrer Hand, als würde sie andeuten etwas stehlen oder heimlich einstecken zu wollen. Gleichzeitig flüstert sie „Dalai Lama?“. Ich verstehe, was sie will. Ich habe natürlich darüber gelesen, dass Bilder des Dalai Lama in Tibet streng verboten sind. Ich will ihr eine Freude machen und zeige ihr ein Bild auf einer Website. Plötzlich wirkt sie betroffen, in ihrem Gesicht steht große Bestürzung. Sie nimmt mir das Handy aus der Hand und dreht sich weg. Ein Mann, ich halte ihn für einen Guide einer anderen Gruppe, betritt den Laden. Sie hantiert an einer der Teekannen, über mein Handy gebeugt. Ich begreife, dass sie es versteckt. Die Situation wird mir unangenehm. Sie wirft mir einen beschwichtigenden Blick zu und hält einen Finger vor dem Mund. Sie möchte das Handy gern noch den anderen Frauen zeigen, aber ich nehme es ihr ab, fühle mich nun sehr unwohl in meiner Haut. Was hatte ich erwartet? Warum war sie so erschrocken? Hatte sie etwa geglaubt, er sei nicht mehr am Leben? Aber warum hat sie mich dann gefragt? Ich habe mit einem Mal ein ungutes Gefühl, als hätte ich einen schlafenden Drachen geweckt. Ich bin froh, als ich zurück im Wagen sitze und lösche meinen Browser Verlauf. Die Begegnung mit den Frauen hat mir eine, nicht im buddhistischen Sinne, geistige Säuberung offenbart, die mich erschüttert und mich noch eine Weile beschäftigt.

Wir fahren auf einen weiteren Pass bis auf 5.000 Meter. Von hier aus haben wir einen Blick auf den Karola Gletscher unterhalb des Noijinkangsang Gipfels (ca. 7.200m). Wir befinden uns im Kambala Gebirge in Zentraltibet. Die Händler, die uns Fahnen und Bernstein verkaufen wollen, sind ziemlich aufdringlich und stören ein bisschen den magischen Anblick. Danach fahren wir hinab nach Shigatse, wo wir übernachten. Schlafstörungen sind in dieser Höhe nicht ungewöhnlich, aber heute Nacht schlafen Christian und ich zum ersten Mal ein paar Stunden am Stück.

Tag 5: Mount Everest Base Camp

Berge und Landschaften

Nach einem chinesischen Frühstück mit Buttertee dazu Reis, Gemüse, Ei und Dumplings (genannt Momos) oder alternativ Reisbrei und Früchten, brechen wir um 8:00 auf. Unser Ziel: das Mount Everest Basecamp. Die Distanz ist gar nicht mehr so weit, aber weil wir uns nahe der nepalesischen Grenze befinden, müssen wir erneut viele Checkpoints und Kontrollen passieren, was einige Zeit in Anspruch nimmt.

An einer Raststätte bei Kuorong warten zwei Donkeys darauf, dass anhaltende Tourist:innen ihnen etwas zu fressen geben und lassen sich dafür geduldig streicheln und fotografieren.

Es geht weiter über 3 Pässe: Tsola Pass (4600M), Gyatsola Pass (5248M) und schließlich der Kyawula Pass (5180m) von dem aus wir einen Blick auf die 6 höchsten Gipfel des Himalaya haben. In Baiba Village essen wir zu Mittag. Es wird reichlich und lecker aufgetischt. Dann verlassen wir gut 10 km hinter dem Ort den Highway, der weiter zur nepalesischen Grenze führen würde und fahren stattdessen auf den letzten Pass für heute zu, dem Mount Everest entgegen.

Die Gegend, durch die wir fahren, ist von Landwirtschaft geprägt. Auf den Feldern wurde früher hauptsächlich Tsampa, eine Art Weizen, angebaut. Heute gehen die Bauern aber mehr und mehr dazu über in Gewächshäusern Gemüse anzupflanzen, weil die Erträge profitabler sind. Wir fahren an einigen sehr herrschaftlichen Häusern vorbei, die aber, so Tashi, meist nur noch von zwei Menschen bewohnt werden. Auch in Tibet scheint es eine Landflucht zu geben. Die jungen Leute ziehen immer häufiger in die größeren Städte wie Shigatse oder Lhasa, um mehr Geld zu verdienen und den schweren Lebens- und Arbeitsbedingungen auf dem Land zu entfliehen. Besonders begehrt seien Jobs der Regierung oder im Tourismusgewerbe. Nomaden gebe es vor allem noch in den nördlichen gebieten Tibets. Im kalten Winter ziehen sie sich häufiger in Häuser zurück.

Tsampa war früher das Hauptnahrungsmittel in Tibet. Aus dem Weizen wird ein Mehl hergestellt, das mit Buttertee (Po Cha) zu einem Brei vermengt wird. Es ist eine fettige und sehr reichhaltige Mahlzeit und schmeckt so lala. Außerdem wird aus Tsampa das regionale „Barley Bier“ gebraut. Auf der Fahrt durch die Dörfern, fallen uns außerdem, auf den Mauern zum Trocknen gestapelte Yak Fladen auf. Tashi erklärt, dass sie als Brennmaterial zum Heizen genutzt werden und sogar bis nach Lhasa verkauft werden. Weil Elektrizität teuer ist, nutzen die Leute immer noch gern diese günstigere Variante zum Heizen und Kochen.

„Hier ist das Tempo des Yaks das Maß für die Geschwindigkeit und war es schon vor tausend Jahren“

H. Harrer – Sieben Jahre in Tibet. In gewisser Weise trifft dies auch heute noch zu.
Ein Ofen, der mit Yak Dung geheizt wird im Hinterhof eines tibetischen Hauses.

Mount Everest

Der Mount Everest ist mit einer Höhe von 8.848 Metern über dem Meeresspiegel der höchste Berg der Welt und befindet sich im Himalaya-Gebirge an der Grenze zwischen Nepal und Tibet. Der Gipfel des Everests wird „Sagarmatha“ in Nepal und „Qomolangma“ in Tibet genannt und „ist ein Symbol für menschliche Ausdauer, Entschlossenheit und den Drang, scheinbar unüberwindbare Herausforderungen zu meistern“ (ChatGPT).

Die Erstbesteigung gelang im Jahr 1953 durch Sir Edmund Hillary aus Neuseeland und Tenzing Norgay, einem Sherpa aus Nepal. Zuvor haben fast 50 Jahre lang Bergsteiger erfolglos versucht den Gipfel zu erklimmen. Bis Ende 2018 erreichten Bergsteiger den Gipfel etwa 8400 Mal. Während dieses Zeitraums verloren mehr als 300 Bergsteiger ihr Leben auf dem Hin- oder Rückweg. Häufig können die Leichen auf Grund der extremen Bedingungen nicht geborgen werden und säumen, eingefroren, den Weg zum Gipfel. Die besten Monate zum Erklimmen des Gipfels sind Mai und Oktober. Eine Expedition zum Gipfel des Everests dauert mit Akklimatisierung und Vorbereitung rund 40 bis 60 Tage. Der eigentliche Aufstieg vom letzten Camp zum Gipfel dauert rund 6 bis 7 Stunden. Mindestens 50.000 Euro müssen für dieses Abenteuer eingerechnet werden, dabei ist alles inklusive: Vorbereitung, Bergführer, Träger, Zelte, Sauerstoff und so weiter. Wir belassen es bei einem Besuch im Base Camp auf der chinesischen Seite.

Trotz dieser Risiken, Kosten und Herausforderungen zieht der Mount Everest jedes Jahr weitere Abenteurer und Bergsteiger an. Dies hat zu Diskussionen über Umweltauswirkungen und ethische Fragen im Zusammenhang mit dem Bergsteigen auf dem Everest geführt, da der Ansturm auf den Gipfel zu Müllproblemen und anderen Umweltauswirkungen in der Region geführt hat. Die Behörden von Nepal und China haben zuletzt Maßnahmen ergriffen, um den Tourismus zu regulieren und Umweltauswirkungen zu minimieren. Dies beinhaltet die Einführung von Lizenzgebühren für Bergsteiger und Maßnahmen zur Müllbeseitigung.

Sonnenuntergang am Fuße des Mount Everest

Um von dem kleinen Ort zum Base Camp zu gelangen, müssen wir unseren Minivan umsteigen in einen, der speziell dafür bereitgestellten Eco-Bussen.

Bei klarem Wetter, wenn die Sonne mittags ihren höchsten Punkt am Himmel erreicht hat, ist es einigermaßen warm. Im Schatten der Dämmerung und nachts hingegen ist es bereits recht kühl. Am Basecamp weht zudem oft ein eisiger Wind. Aber unser Guide hat für alles gesorgt und reicht uns allen einen traditionellen Rock aus dickem Felle, in dem wir uns einwickeln können. Umhänge, Mäntel und Jacken haben hier das Fell typischerweise in der Innenseite, während außen bunte Wollstoffe, Leder oder Seide genäht sind. So sind sie sehr hübsch und sehr gut gegen die Kälte zugleich.

Während wir auf den Sonnenuntergang warten, nutzen wir die Zeit das nahegelegene Kloster zu besuchen. Was zuerst nach einem schönen Spaziergang klingt, stellt sich als Anstrengung heraus. Das Kloster ist eines der am höchsten gelegenen der Welt, die Luft ist sehr dünn hier oben. Unterwegs fragen wir Tashi, ob er den Mount Everest auch einmal von Nepal aus gesehen habe. Er verneint, als Tibeter könne er aus China nicht ausreisen, er habe lediglich eine ID Card aber keinen Reisepass. Dann Themenwechsel, wir wollten ja nicht über Politik sprechen.

Gemeinsam mit einigen hundert anderen Touristen schauen wir den letzten Sonnenstrahlen zu, die die Wolken um den majestätischen Gipfle rosa tunken. Gebannt starren wir auf eine Lücke in den langsam herannahenden Wolken, durch die wir die Spitze des Gipfels zu sehen hoffen. Die Spannung steigt. Trotz eisiger Kälte harren alle aus, ihre Handys und Kameras in die Luft haltend. Wir werden belohnt, für einige Sekunden zeigt sich uns tatsächlich der Gipfel in seiner ganzen Pracht. Die Menge jubelt. Wir bleiben noch bis der letzte Bus nach uns hupt. Durchgefroren aber sehr glücklich fahren wir zurück in unser Hotel. Was für Anblick!

Tag 6: Sonnenaufgang mit Blick auf den Mount Everest

Wir brechen sehr früh auf, um auf der Passhöhe den Sonnenaufgang über dem Himalaya zu sehen. Es ist eiskalt und es weht ein unbarmherziger Wind. So stehen wir alle in unsere Felldecken gewickelt und bestaunen das Spektakel. Wir können den Mount Everest fast in seiner ganzen Pracht sehen. Nur einige Wolken haben sich um seinen Gipfel verteilt. Der Gipfel ist kaum von Schnee bedeckt, sodass man den Fels erkennt. Tashi sagt, im Winter, durch den starken Wind würde der Schnee verwehen. Im Frühjahr und Sommer hingegen sei er verschneit.

Anschließend fahren wir zurück nach Shigatse. Wieder kommen wir an den zahlreichen Checkpoints vorbei, aber da wir uns vom Everest und den Grenzen zu Indien und Nepal entfernen, können wir die Kontrollen schnell passieren. 

Shigatse

Shigatse oder Xigazê liegt im Südwesten Tibets, sie ist nach Lhasa die zweitgrößte Stadt der autonomen Region Tibet. In Shigatse besuchen wir das Trashilhünpo Kloster, welches der Sitz des Penchen Lamas ist. Im 17. Jh. erkannte der 5. Dalai Lama, nach dem Tod seines geschätzten und geachteten Lehrers, im Penchen Lama die Reinkarnation seines Meister und ließ ihm zu Ehren dieses Kloster bauen. Seitdem wird dieser Titel an die jeweilige Reinkarnation des Penchen Lamas verliehen und er besitzt hohe Anerkennung und Autorität. Er ist der zweit höchste Mann, neben dem Dalai Lama. Manche Anhänger denken sogar, er ist bedeutender. Jedenfalls ist er, seit der Dalai Lama 1952 im Exil weilt, der höchste spirituelle Führer in Tibet.

Lamas gelten als Wiedergeburt Buddhas, die sich gegen das Nirvana entschieden haben, um den Menschen auf der Welt zu helfen. Ihre Reinkarnation zu erkennen, ist ein komplizierter, undurchsichtiger Prozess. Dabei wird unter anderem das staatliche Orakel befragt oder andere spirituelle Rituale herangezogen. Hinweise, die der amtierende Dalai Lama oder Penchen Lama zur Erkennung des neuen Lamas gibt, sind ebenfalls entscheidend. Es ist logisch, dass beide Seiten (der Dalai Lama im Exil und die chinesische Regierung) ihren Einfluss auf die begehrte Position ausüben wollen. Ich frage Tashi, wer den neuen Penchen Lama erkennt, wenn dieser einmal verstirbt. Ob das Urteil des Dalai Lamas aus dem Exil herangezogen werden dürfe. Er wehrt ab, das habe Zeit, der Penchen Lama sei noch jung und er wisse nicht, wie sie dieses Problem lösen würden. 1989 starb der letzte 10. Penchan Lama. Was Tashi uns nicht erzählt, 1995 erkannte der Dalai Lama den 11. Penchen Lama in einem 6-jährigen Jungen. Doch die chinesische Regierung lehnte diesen ab, nahm ihn in Gewahrsam und ernannte ihrerseits den amtierenden Panchen Lama1.

Das Kloster wurde während der Kulturrevolution zerstört und seit den 1980er Jahren langsam wieder aufgebaut. Heute stehen auf der Klosteranlage viele Häuser und Tempel. Sehr hübsch sind die drei Stupas. Es steht auch eine Manimauer mit Gebetsmühlen auf dem Gelände. Beide werden von den Betenden im Uhrzeigersinn umrundet. Viele Gläubige und Pilger:innen kommen auf uns zu und lächeln, wenn wir sie mit „Tashi Delek“ begrüßen, reichen uns die Hand oder wollen mit uns Fotos machen.

Auch in diesem Kloster, wie an allen öffentlichen Orten, fallen mir die vielen Feuerlöscher und Hinweisschilder auf, auf denen steht: „It is everyone’s responsibility to take good care of fire protection“. Auch sehen wir immer wieder große Löschfahrzeuge der Feuerwehr. Auf Brandschutz wird offenbar sehr viel wert gelegt, denken wir zunächst. Dann fallen uns Berichte über sich aus Protest anzündende Mönche ein. Aber lasst uns nicht wieder über Politik sprechen.

Tag 7: Zurück nach Lhasa

Wir kehren nach Lhasa zurück. Auf dem Rückweg fahren wir eine ganze Weile entlang des Yarlung River. In Qüxü teilt sich der Seitenarm Lhasa River vom Yarlung, dem wir von nun an bis in die Hauptstadt Tibets folgen. In Lhasa bleibt uns noch ein bisschen Zeit zur freien Verfügung, die wir zum Schlendern durch die Altstadt und Souvenirs kaufen nutzen, bevor wir am nächsten Morgen sehr früh zum Bahnhof gebracht werden und den Zug zurück nach Xining und weiter nach Chengdu nehmen.

Eine erlebnisreiche Woche geht zu Ende. Die atemberaubenden Landschaften der Berge und farbenfrohen tibetischen Symbole aber auch die die starken Eindrücke, die uns nachdenklich gemacht haben, werden wir nicht vergessen.

  1. Quelle: https://www.britannica.com/topic/Panchen-Lama ↩︎

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